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Blutarmut bzw. Eisenmangel verursacht Symptome wie Müdigkeit, Leistungsabfall, Blässe, Herzklopfen, Schwindelgefühle, Konzentrationsstörungen und in extremen Fällen auch Atemnot. Von manchen Menschen werden bestimmte Eisenpräparate nicht gut vertragen. In der Schwangerschaft nimmt sich das Kind von seiner Mutter, was es für die eigene Blutbildung braucht. Die Schwangere muss somit sich selbst und zusätzlich auch noch ihr ungeborenes Kind versorgen. Insbesondere kommt es bei rasch aufeinanderfolgenden Schwangerschaften zu einer Schwangerschaftsanämie (Blutarmut). Hier empfiehlt es sich, prophylaktisch bereits in der Frühschwangerschaft mit der Blutaufbau-Mineralstoffmischung zu beginnen. Auch aufgrund einer verstärkten Blutung nach der Geburt – vor allem nach einem Kaiserschnitt – kommt eine Blutarmut und eine damit einhergehende zu geringe Milchproduktion sehr häufig vor. In diesem Fall kann mit dieser Mineralstoffmischung ebenfalls die herausfordernde Anfangszeit mit dem Baby erleichtert werden. Es gibt natürlich auch Kinder (besonders Frühgeborene), die schon unter einer Blutarmut leiden – auch in diesem Fall kann mit konsequenter Einnahme der Blutaufbaumischung gut geholfen werden. Selbstverständlich sollte durch regelmäßige Blutbildkontrollen die Wirksamkeit der Behandlung nachgewiesen werden können, anderenfalls muss vom Arzt ein anderes Therapiekonzept erstellt werden.
TT-Tipp: dauerhaft ein Blutbild im Normbereich
Die Einnahmen dieser Blutaufbau-Mineralstoffmischung in Kombination mit der Verwendung der TCM-Kräuter für die Kraftsuppe und eines Kräuterblutsaftes (erhältlich in der Apotheke; Kräuterblutdragees sind ggf. verträglicher) verhelfen langfristig zu einem Blutbild im Normbereich.
Rezeptpflicht | Nein |
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